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Worum geht es?

 

Es geht um die geplanten Unterführung am Dennisweg, zur Beseitigung des schienengleichen Bahnübergangs in Frankfurt Nied, Oeserstraße.

 

Bereits bei der Planung muss ein abgestimmtes Konzept zur

  • Vermeidung von zusätzlicher Lärmemission durch die Unterführung
  • Berücksichtigung des aktuellen Lärmschutzkonzeptes der Bahn
  • Verkehrswegsicherung neuer Rad-/Gehweg kontra bestehende Wohnbebauung
  • Konzept zur Luft- Emission für die Passivhäuser
  • Vermeidung von zusätzlicher Belastung durch Elektrosmog durch die Hochspannungsleitung
  • Absicherung der Gebäude (Schule, Bahnanlage, Wohnbebauung) während und nach der Durchführung der Baumaßnahme (Grundwasser)
  • Berücksichtigung des enormen Wertverlustes und Entschädigung für die Eigentümer der Immobilien an der zukünftigen Unterführung
  • Verkehrsberuhigungsmaßnahmen für die zukünftige Straße
  • Aktualisierung der Verkehrszählung aus dem Jahre 2008

berücksichtigt werden.

 

Nur bei Beachtung der aufgezeigten Aufgaben können unnötige Kosten für Nachbesserung, Proteste, Klagen und die Schaffung eines neuen Brennpunktes vermieden werden. Insbesondere kann die Planung und die Finanzierung im Vorfeld ordentlich aufgezeigt und unnötige spätere Mehrkosten für den Bürger und Steuerzahler vermieden werden. 
Kein Nied 21!!

 

 


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